Die verschiedenartigen Regionen Nord- und Mittelgriechenlands in einigen wenigen Sätzen zu chara-kterisieren, heisse, die Erde zur Scheibe zu erklären. Nirgendwo in Griechenland trifft man auf eine derart grosse Vielfalt an landschaftlichen Eindrücken und einen ständigen Wechsel zwischen Meer und Bergen. Ob Sie kunstinteressiert sind, als Naturliebhaber faszinierende Land-schaften entdecken wollen, so Einmaliges wie die Meteora- Klöster sehen oder einfach kilometerlange Sandstrände mit azurblauem Meer geniessen möchten – Nord- und Mittelgriechenland warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden!
Arachova
Arachova ist ein verwinkeltes Bergdorf an einer schönen Lage in den Felsen um das Plistos- Tal. Ausgangspunkt für das Parnass- Massiv, liegt es ca. 8 km östlich von Delphi. Bekannt ist das Dorf für seine handgewebten Teppiche und Decken. Von der Kirche Agios Georgios aus geniesst man einen herrlichen Ausblick auf das grüne plistos Tal und auf den Golf von Korinth.
Kloster Ossios Lukas
Das Kloster gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der byzantinischen Periode. Tipp: Verbringen Sie die Mittagspause in einer Taverne im nahegelegen Bergdorf Semeno.
Delphi
Delphi war eines der grossen Heiligtümer des alten Greichenlands. DIes auf fast 600 Metern Höhe gelegene antike Stätte ist in eine wilde Gebirgslandschaft eingebettet, mit einem wunderbaren Ausblick hinunter in eine grüne, von Olivenbäumen übersäte Ebene, dann auf das blaue Meer und im Hintergrund auf die Berge des Peloponnes. Erkunden Sie die berühmte Orakelstätte, und besuchen Sie das Museum mit der beachtenswerten Bronzenplastik des Wagenlenkers. Sehenswert sind auch das Theater, das Stadion und der heilige Bezirk mit den Schatzhäusern. Die ”Kastalische Quelle” hat ihren Namen von Nymphe Kastalie. Sie soll hier auf der Flucht von Apollo ertrunken sein.
Itea
Der Hafenort itea war früher Anlegestelle für die Pilger nach Delphi, das ca. 15 km weiter nördlich liegt. Besonders schön ist es, am Abend in einer Taverne an der Hafenpromenade zu sitzen und aufs Meer hinauszuschauen.
Kalambaka, Kastrati
Die kleinen Städtchen Kalambaka und Kastrati sind Ausgangsorte für eine interessante Fahrt durch die wildromantische Welt der Meteora- Felsen. Die Länge der Rundfahrt beträgt ca. 20 km.
Meteora- Klöster
Die mittelalterlichen Meteora- Klöster bei Kalambaka gehören zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten Griechenlands. Sie thronen auf bis zu 300 m hohen Felsen und überragen die Pinios- Ebene. Meteora bedeutet ” in der Luft”, und tatsächlich scheinen die Felsen mit ihren Klöstern in der Luft zwischen Himmel und Erde zu schweben. Ursprünglich waren es 24 Klöster. Die meisten sind inzwischen Ruinen. Heute werden noch sechs Klöster von Mönchen bewohnt und könnten besichtigt werden.
Ioannina
DIe Hauptstadt der Provinz Epirus zählt 45’000 Einwohner und liegt am Ufer des gleichnamigen Sees. Geht es hier während der Woche relativ hektisch zu gibt es doch viele parkähnliche Anlagen, eine Vielzahl an Cafés und Tavernen, welche zu guter einheimischer Küche einladen. Moscheen und ein Bazar weisen noch heute auf die fast 500- jährige Besatzungszeit durch die Türken hin.
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